Themen in

Entweder werden alle getestet, oder man kann sich das Ganze sparen. Was soll es bringen, wenn sich einige Kinder zuhause testen, um sich dann bei ihrem ungetesteten Banknachbarn in der Schule anzustecken? Teilweise hahnebüchene Vorschläge werden hier als die ultimative Rettung gefeiert. Wie bitte soll es eine Schule schaffen, bei voller Schüleranzahl die Klassen trotzdem zu teilen und in Turnhalle oder Containern zu unterrichten? Hat man plötzlich die doppelte Anzahl an Lehrern zur Verfügung? Oder springen die Lehrer zwischen Turnhalle und Container hin und her? Und das Ganze für alle 6 Jahrgänge? Wobei allein die Beschaffung und das Aufstellen der Container nicht mal ebenso nebenbei erfolgen kann. Am Ende werden wieder die Kinder die Leidtragenden sein, die nur wochenweise unterrichtet werden können. Das sollte den Testverweigerern bewusst sein. Ihre eigene Uneinsichtigkeit tragen sie auf dem Rücken ihrer Kinder und denen der anderen Eltern aus. Und daran ist dann kein Staat, kein Spahn und keine Gemeinde Schuld. Das haben sie selbst zu verantworten.

Korrektur Ich habe das Gefühl das die "Gegenstimmen" hier nicht gehört werden wollen.

An Nickname Silyvio Das vorheriges Kaffee trinken einen positives Schnelltest Ergebnis bringt, das ist meine Erfahrung keine Verschwörungstheorie! Ich teste tgl. Menschen berufsbedingt. Die Kaffee Positiv Tests sind im 2 Test nach ordentlichen Wasser trinken und im PCR Test immer negativ. Warum ist es nicht möglich Pro und Contra Vertretten unter Einhaltung der Richtlinen an einen Tisch zusetzen und gemeinsam ein Konzept zu entwickeln????? Zugunsten unserer Kinder? Wünsche allen einen schönen Sonntag

Ich habe das Gefühl das die "Gegenstimmen" hier gehört werden wollen. Es werden immer Leute dafür und dagegen sein, wie bei jeder anderen Diskussion auch. Hier geht es nicht um meine eigenen Meinigung sonder um den Willen unserer Kinder !!!! Ja sicher macht die Schule schon einiges, aber halt immer nur für die Hälfte der Kinder (im Wechelunterricht), damit alle Kinder zusammen gehen können ohne Test ist das noch mal eine Schippe mehr Organisation u Arbeitsaufwand. Und die Test nehmen Zeit in Anspruch = wieder verlorene Zeit zum lernen. Es sind so viele Fragen offen was das Thema Covid 19 betrifft, selbst Studien die uns Gegenstimmten bestärken scheinen ignoriertbzu werden. Was ist mit Meinungsfreiheit? Was ist einer Schulpflicht? Ich hätte noch mind 10 anderen Frahen die nicht mal Hr. Span oder Ärzte, Virologen beantworten können. Es liegt kein Informationsmangel vor! Aber viele wollen nur das sehen was sie wollen, in beiden PRO und Contra Lagern. Ich halte mich dienstlich an alle Regel, habe aber eine eigene Meinung zum Thema Covid. Nach wie vor sollte kein Druck auf unserer Kidner ausgeübt werden. Und Angst schüren Überträger zu sein und andere krank machen bullschitt.

Hat mal einer an unsere Kinder in dieser ganzen Situation gedacht?! Leiden sie nicht schon genug? Jetzt wird durch dieses Testen noch mehr Angst und Unsicherheit geschürt. Wer möchte kann doch gern zu Hause testen, das ist jedem selbst überlassen und wurde von der Schule ja schon angekündigt. Es fehlen schon so viele Unterrichtsstunden, da sind auch diese 5 Stunden testen in der Woche, 5 Stunden zuviel. Ein normaler Schulaltag ist jetzt angebracht. Werden, wie in dieser Teststrategie, die ungetesteten Kinder ausgeschlossen, frage ich mich, wo sind hier unsere Grundrechte und wo ist die Schulpflicht.

Werte Diskutanten, ich erwarte hier keine wesentlichen neuen Erkenntnisse mehr. Ich merke auch, dass es Informationsdefizite zu bereits realisierten Maßnahmen gibt. So ist es beispielsweise der Schule gelungen 2 oder 3 Lehramtsstudenten zusätzlich für die Unterstützung im Unterricht zu gewinnen, versetzte Pausen, zusätzliche Reinigungen der Klassenräume, regelmäßige Tests der Lehrer....Da wurde schon einiges getan. Werden ihre Kinder sicher bestätigen können. Bis Dienstag werde ich es mal zusammenstellen und auch mein persönliches Fazit aus der Diskussion ziehen. Dabei werde ich dann auch auf die "Verdienstmöglichkeiten" der Schule mit den Tests oder die Containerlösung eingehen. Da ist auch so mancher Irrtum unterwegs. Ich finde wir können die Diskussion jetzt ausklingen lassen. Selbstverständlich können Sie Dienstag dann auch noch "mein persönliches Fazit" diskutieren. Vorab würde ich schon mal sagen "Teststrategie wahrscheinlich gescheitert". Jetzt lasse ich mir das alles mal in Ruhe durch den Kopf gehen. Danke für die rege Teilnahme und den fairen Umgang. Ich wünsche allen einen schönen Sonntag. Eingehende Kommentare werde ich heute gegen 19,00 Uhr wieder freischalten. F. Deutschmann

Es war zu erwarten, dass dieses Thema kontrovers diskutiert wird. Allerdings sollten wir doch bei allen gegensätzlichen Ansichten dieses Medium hier nicht dazu nutzen, irgendwelche Verschwörungstheorien zu verbreiten( falsch positiver Test durch Kaffee). Wobei jeder positive Test ja noch durch einen PCR-Test bestätigt werden muss. Desweiteren finde ich es schon "seltsam", dass genau die Kinder angeblich Angst vor den Tests haben, deren Eltern solche Tests ablehnen. Zufall? Wohl eher nicht. Wir begleiten unsere Kinder so gut es geht positiv durch diese Zeit. Und so positiv gehen auch unsere Kinder mit der Situation um. Und wenn Eltern und Kinder gemeinsam den ersten Test machen können, dann ist das doch toll. Und es gibt den Kindern die Sicherheit, die sie brauchen. Im Nachhinein wird es eh so sein, dass sie es als vollkommen problemlos empfinden werden. Es ist im ersten Moment ungewohnt, aber es tut nicht weh. Und es hilft, unseren Kindern Stück für Stück zurück in einen geordneten Schulalltag. Also lasst uns zusammen diese Möglichkeit nutzen. Für die Bildung unserer Kinder. Für das Freunde treffen und zusammen lernen.

Wenn die Kinder zur Schule können dadurch bin ich dafür. Ob sinnvoll oder nicht ist mir dann auch egal.

Vom mir gibt es fünf für die Strategie. Ihr müsst euch informiren. Ich gucke jeden Tag Internet. Da habe ich zwei gute Dokters gesehen Doktor Jekel und Doktor Heid. Die erklären wie die Tests aus Schina kommen und mit Dena verseucht sind. Das ist richtig böse. Kinder können davon XXXXX Probleme mit den Augen bekommen. Wir lassen nicht testen

An dieser Stelle habe ich den Eintrag verändert:

"XXXXX Probleme mit den"

siehe Benimmregeln

F. Deutschmann

Die heute noch eingehenden Kommentare werden morgen gegen 9,00 Uhr freigeschaltet. Ich wünsche allen einen guten Samstagabend.

Wenn die Kinder zur Schule können dadurch bin ich dafür. Ob sinnvoll oder nicht ist mir dann auch egal.

Ja sehr gute Ideen dabei. Container Kleine, feste Gruppen Versetzte Pausenzeiten Evtl. andere öffentliche Einrichtungen nutzen Sporthalle nutzen Ich frage mich trotzdem was bisher unternommen wurde um einen relativ normalen Schulbetrieb zu gewährleisten. Wir haben seit über einem Jahr mit dieser,, Krankheit "zu tun. Kinder sitzen seit Monaten zu Hause und bekommen nur Aufgaben von den Lehrern vorgesetzt. Was haben diese in dieser Zeit gemacht? Und wenn von politischer Seite nur dieser Testwahnsinn kommt ist es schwach. Es wird weder auf die Bedürfnisse von Kindern und Eltern eingegangen noch auch irgendwie auf gesunde Ernährung und Bewegung geachtet. Bitte informiert euch über die EU- Kinderrechtskonvention und über Partizipation von Kindern

Der Vorschlag von "Traurig" finde ich umsetzbar und es ist ein Konzept mit dem man arbeiten kann!!! Klar ist alles nicht einfach aber mit der richtigen Organisation durchaus machbar!!!

Es wäre nett, wenn Sie noch ein wenig näher beschreiben würden, wie wir es denn aus Ihrer Sicht machen sollten. Danke schon vorab für Ihre Mühe.

Würde man den Medien nicht so viel Vertrauen schenken, würde das Thema Corona nur halb so groß sein!!! Es wird viel zu viel hoch gepuscht!!! Glaubt einfach an euren gesunden Menschenverstand!!! Also ich habe ja mal mein Kind befragt und er würde das garnicht toll finden getestet zu werden!!! Er möchte auch nicht, das es zur Normalität wird!Hört endlich auf eure Kinder Angst zu machen.

Die Idee von Nickname Traurig finde ich richtig gut!!! Diese sollte man in die Tat umsetzen!!!

Warum ist es denn nicht möglich die Kinder mit Abstand zu unterrichten? Sprich jeder eine Bank für sich, ggf kleine Gruppen. Wenn die Räumlichkeiten zu klein oder zu wenig sind die Turnhalle nutzen oder Schulcontainer aufstellen. Und wer Erkälrungszeichen aufweist wird sofort nach Hause geschickt / Eltern informiert die Kinder umgehend abzuholen ohne wenn und aber. In anderen Schulen geht es auch ohne ständige Test. Getrennte Hofpausen kann man wohl einrichten, wenn man will umständlich aber machbar. Ich muss mich auf 40 Pat. tgl neu einstellen als Krankenschwester und dann sollte es doch machbar sein das sich die Lehrer in ihren Klassen auf die kinder einstellen zu können. Klar ist das mit Arbeit und Organisation verbunden, aber machbar. Und jeder sollte die Chance haben seine Meinig zu äußeren ohne gegenseitige Vorwürfe. ALSO GENEINSAM STATT EINSAM !!!

Bei Kindern bis zu 12 Jahren sind die Schulen keine Pandemietreiber. Das beweisen viele wissenschaftliche Studien. Die Tests an den Schulen müssen so gestaltet werden, dass sie sinnvoll sind und FREIWILLIG bleiben. Und vor allem darf das Recht auf Bildung NIEMALS in Frage gestellt werden.!!!

Es handelt sich um ein "Konzept". Dieses soll mit Ihren Ideen, Ergänzungen und Vorschlägen verbessert werden. Niemand ist klüger als wir alle zusammen. Und am Ende soll es ein kluges Konzept sein.

Es geht auch "nur" und einzig und alleine um die Frage: Wie können wir für unsere Kinder nach den Osterferien einen möglichst normalen Schulbetrieb ermöglichen?

Nichts ist bis jetzt in Stein gemeißelt. Ist es nicht gut, wenn Sie dabei mitreden können und sollen?

Mit den Tests hatte bisher die Gemeinde nur Kosten. Ich glaube kaum, dass sich daran was ändern wird.

Bitte lassen Sie die Diskussion nicht ins Unsachliche abgleiten. Jeder hat gute Gründe für seine eigene Meinung.

F. Deutschmann

Hinweis: Externe Links werden aus rechtlichen Gründen hier nicht geteilt. Dafür bitte ich um Verständnis.

Aus Erfahrung sind diese Schnelltest nicht aussagekräftig, es gibt viele falsch positive Ergebisse (wenn man vorher Kaffee trinkt ist man positiv - ok Kinder werden sicher noch keinen trinken) !!! Sagen auch die Kliniken. Was in den Medien passiert ist großes Angst schüren, jetzt auf den Kosten der Kinder. Nur weil sich gegen Stimmen erheben ist man gleich Verschwörer und wird "verflucht" traurig sehr traurig. Ich verstehe beide Seiten, aber wie schon gesagt die Kinder gehören in die Schule und da muss ein gemeinsamen Weg gefunden werden, ohne wenn du nicht ..., dann darfst du nicht ... Schulpflicht!!! Mal ehrlich was haben die Maßnahmen bis jetzt gebracht nichts. Virus ist nach wie vor da und schon motiert man wird es nicht ausrotten können. Man muss lernen mit ihm zu leben. Ich hatte einem schweren Verlauf und meine Familie hat sich nicht angesteckt obwohl wir in Quarantäne sehr eng bei einander waren. Also hört bitte auf Druck auf dem Kinder aus zuüben. Sie sind schon gebeutelt genug und lasst sie in die Schule von mir aus mit diesem Spucktest (genauso nur eine Momentaufnahme) auch unsere Kinderärztin mach keine prophylaktischen Schnelltest. Was passiert hier nur ???

Ich könnte hier noch viel deutlicher werden aber ich versuche mal die Strategie des Herrn Deutschmann anhand der Finanzierung zu verdeutlichen. Da das sog. Testzentrum in Walddrehna wenig bis gar nicht besucht wird, versucht man nun über die Kinder das Geld reinzuholen. Die Schule bekommt PRO TEST über 17 € und deshalb ist man natürlich bestrebt so viele Tests wie möglich zu machen. Wenn andere Institutionen testen würden, würden natürlich diese das Geld bekommen. So wiederum arbeiten Lehrer, Schulleitung und der Herr Deutschmann natürlich zusammen. Aus der Maskenaffäre einiger Spitzenpolitiker weiß man doch inzwischen, dass sich ohne Ende bereichert wird. AUF KOSTEN DER KINDER

Guten Tag. Ich finde es unerhört wie man im Amt Langengrassau einfach im Vorbeigehen diese sog. Teststrategie mit ausgewählten Leuten entwickelt hat. Mir fehlen echt die Worte so mit der Angst zu spielen. Ich weiß genau,dass nicht alle Klassenvertreter befragt wurden. Des Weiteren ist ist mir völlig unklar, wie Lehrer und Schulleitung dort mitmachen können. Haben diese sich schon mal ihre Arbeitsbeschreibung durchgelesen? Auch möchte ich darauf hinweisen, dass viele Grundgesetze dadurch verletzt werden. Wenn Kinder sich NICHT testen lassen und dadurch nachteilig behandelt werden, werde ich dagegen mit allen mir möglichen Mitteln dagegen vorgehen.

Ich möchte auch hier nochmals auf einen Vortrag des Herrn Dr. Sven Armbrust (Chefarzt der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin am Klinikum Neubrandenburg) hinweisen, der weniger auf Emotionen und möglicherweise gefährlichem Halbwissen, sondern auf einschlägiger Expertise, konkreten Erfahrungen, aktuellen Zahlen und entsprechender Fachkompetenz basiert.
Vielleicht hilft das ja dem einen oder der Anderen für das eigene Meinungsspektrum und bei der Entscheidungsfindung.

Es ist so unerträglich und traurig was mit den Kids gemacht wird die sich nicht wehren können. Das ist unser Job! Lasst uns das jetzt beenden! Keine Tests an gesunden Kindern, macht die Schulen auf! Lasst die Kinder , Kinder sein!!"

Nasenflügel-Tests, Freiwilligkeit sieht anders aus

Sehr geehrte(r) HeideblickerIn, jeder sieht die Welt natürlich aus seiner Perspektive und wünscht sich für sich und seine Familie das beste. Das wünsche ich Ihnen und Ihren beiden Kindern tatsächlich auch. Nur über die eigene Perspektive hinaus gehend kommen wir zu einem angenehmen Miteinander. Dabei halte ich es eben für wichtig gerade nicht nur in schwarz und weiß zu denken und die Dinge differenziert zu betrachten. Möglicherweise machen Sie das ja auch, aber Ihr Kommentar zeugt eben leider nicht davon. Es gibt nicht nur DIE Befürworter und DIE Verweigerer oder Die Gegner!!! Ich kann sagen, dass ich def. keiner von beiden bin. Ich bin für eine vernünftige und vertretbare Lösung, die eben weder von Paranoia noch von Ignoranz geprägt ist. Das bezieht sich auf die Situation im Allgemeinen und eben auf die Frage hier im Konkreten. Daher; diese Testung ja, ABER nicht in dieser Intensität. By the way, sofern gesunde Kinder vom Unterricht ausgeschlossen werden nur weil sie keinen Test machen (so steht es in diesem Konzept) dann ist das sehr wohl Ausgrenzung und Stigmatisierung. Das hat wenig etwas mit etwaigen Einschränkungen zu tun, die bspw. in einer Allergie usw. begründet liegen.

Ich finde es schon sehr vermessen, wie die Testgegner von den Befürwortern Verständnis fordern, gleichzeitig aber auch mit der Keule um sich schlagen. Ja, ich fühle mich überfordert zwischen Vollzeitarbeit und Homeoffice hin und her zu wechseln und im Homeoffice noch zwei Kinder zu unterrichten. Das gebe ich gern zu und gestehe hiermit meine Schwäche ein. Ich finde Tests auch eine riesige Umweltsauerei und bin keine Freundin davon, ABER wenn dies die einzige Möglichkeit ist, dass die Kinder wieder von Fachpersonal unterrichtet werden können, dann geh ich da mit. Für mich ist unklar woher die Angst vor den Tests kommt. Es werden Videos von Facebookspezialisten verbreitet in welchen "wissenschaftlich" belegt wird, dass die Tests die DNA verändern... ich empfehle weitere Informationen dazu einzuholen und nicht jeden Quark zu glauben. Ich denke die soziale Isolation über Monate ist für die Kinder wesentlich schädlicher als die Testungen. Im Übrigen habe ich zwei Allergiekinder, eines auch mit Asthma, und habe, nachdem das Schulpersonal darüber in Kenntnis gesetzt wurde keine negativen Erfahrungen gehabt. Die Kinder wurden nicht stigmatisiert oder ausgegrenzt.

Ich kann das nicht nachvollziehen, das unsere Kinder dauernd getestet werden! Sogar Kinderärzte waren vor dem ständigen testen!!! Mal von den seelischen Belastungen der Kindern abzusehen!!! Es ist eine Gefährdung für unsere Kinder!!! Wer übernimmt denn die Haftung dafür wenn mein Kind Spätfolgen von dieser Testerei bekommt?! Natürlich niemand...

Hallo Ich bin fassungslos darüber wie Eltern ihre Kinder als Versuchsobjekte verwenden. Mir kommt es teilweise so vor, dass manche zu Hause mit Ihren Kindern überfordert sind und jetzt alles dafür tun um Ihre Kinder in die Schule zu schicken. Was passiert mit den Kindern die evtl. positiv getestet werden? Entsteht nicht jetzt gerade eine zwei klassen Gesellschaft? Ist das nicht der Beginn von Mobbing? Wie lange und wohin möchte man die Kinder weg sperren? Wie fühlt sich das Kind in den Augenblick? Sollten Kinder Symptome einer Erkrankung aufweisen müssen Sie zu Hause bleiben! Aber das hat noch nie funktioniert. Warum sollen jetzt gesunde Kinder getestet werden, wenn vorher nicht mal auf Erkältung geachtet wurde. Was ist mit Spucktest's? Hat man sich darüber Gedanken gemacht? Etwas in die Nase oder Mundrachenraum einzuführen ist für Erwachsene schon unangenehm. Wie sollen sich erst die Kinder fühlen? Und das hat nichts mit mangelnder Aufklärung oder mit" das Kind in Watte packen "zu tun. Wir haben bis heute keine offizielle Information über das Vorhaben erhalten und das macht mich wütend Der Gedanke Kinder bei Nichttestung vom Unterricht auszuschließen ist strafbar

Hallo Ich bin fassungslos darüber wie Eltern ihre Kinder als Versuchsobjekte verwenden. Mir kommt es teilweise so vor, dass manche zu Hause mit Ihren Kindern überfordert sind und jetzt alles dafür tun um Ihre Kinder in die Schule zu schicken. Was passiert mit den Kindern die evtl. positiv getestet werden? Entsteht nicht jetzt gerade eine zwei klassen Gesellschaft? Ist das nicht der Beginn von Mobbing? Wie lange und wohin möchte man die Kinder weg sperren? Wie fühlt sich das Kind in den Augenblick? Sollten Kinder Symptome einer Erkrankung aufweisen müssen Sie zu Hause bleiben! Aber das hat noch nie funktioniert. Warum sollen jetzt gesunde Kinder getestet werden, wenn vorher nicht mal auf Erkältung geachtet wurde. Was ist mit Spucktest's? Hat man sich darüber Gedanken gemacht? Kinder etwas in die Nase oder Mundrachenraum einzuführen ist für Erwachsene schon unangenehm. Wie sollen sich erst die Kinder fühlen? Und das hat nichts mit mangelnder Aufklärung oder mit" das Kind in Watte packen "zu tun. Wir haben bis heute keine offizielle Information über das Vorhaben erhalten und das macht mich wütend Der Gedanke Kinder bei Nichttestung vom Unterricht auszuschließen ist strafbar

Meine Fragen: Warum müssen sich Kinder die keine Symptome haben testen lassen? Sie können ja auch Träger anderer Viren sein, das ist wohl egal? Warum werden für Kinder die FFP2 Masken nicht von der Gemeinde gestellt? Es gibt eine Schulpflicht!!! Wer sich nicht testen lassen will, warum auch immer (schlechte Erfahrungen oder aus Angst). Das sollte akzeptiert werden. Es interessierte vor Corona ja auch keinen das Kinder von ihren Eltern trotz Erkältung in die Schule geschickt wurden. Jetzt sollen Kinder mit einer Allergie am liebsten auch zu Hause bleiben. Wer sich nicht testet..., der darf nicht.... das ist ja schon Erpressung. Wird jetzt eine zwei Klassengesellschaft erschaffen? Es muss eine Lösung gefunden werden, wo kein Kind benachteiligt wird! Unserem Kindern fehlt schon genug Unterrichtsstoff und Sozialleben. Ich kenne keinenTest die nur im vorderen Nasen-Rachenbereich erfolgen brauch. Ich denke nicht ds wir unsere Kinder in Watte packen, die leiden so schon unter der Situation und es nimmt keiner Rücksicht.

Meine Fragen: Warum müssen sich Kinder die keine Symptome haben testen lassen? Sie können ja auch Träger anderer Viren sein, das ist wohl egal? Warum werden für Kinder die FFP2 Masken nicht von der Gemeinde gestellt? Es gibt eine Schulpflicht!!! Wer sich nicht testen lassen will, warum auch immer (schlechte Erfahrungen oder aus Angst). Das sollte akzeptiert werden. Es interessierte vor Corona ja auch keinen das Kinder von ihren Eltern trotz Erkältung in die Schule geschickt wurden. Jetzt sollen Kinder mit einer Allergie am liebsten auch zu Hause bleiben. Wer sich nicht testet..., der darf nicht.... das ist ja schon Erpressung. Wird jetzt eine zwei Klassengesellschaft erschaffen? Es muss eine Lösung gefunden werden, wo kein Kind benachteiligt wird! Unserem Kindern fehlt schon genug Unterrichtsstoff und Sozialleben. Ich kenne keinenTest die nur im vorderen Nasen-Rachenbereich erfolgen brauch. Ich denke nicht ds wir unsere Kinder in Watte packen, die leiden so schon unter der Situation und es nimmt keiner Rücksicht.

..Es ist vielmehr das Gefühl, was bei alldem vermittelt wird. Die Kinder sind selbstredend in der Entwicklung eben auch in ihren Persönlichkeiten und wenn dabei ständig von Gefährdung zum Ableben und Gefahr zum Töten - ja manche gehen sogar soweit und nennen nicht-Geimpfte oder nicht-Getestete potentielle Mörder - gesprochen wird, ist das gelinde gesagt unglaublich unmenschlich. Das macht soziologisch viel mehr mit ihnen als das schnöde Tragen der Maske oder eben solch ein Test. Von daher gilt es keine paranoiden und ebensowenig ignorante Entscheidungen zu treffen und ich möchte denjenigen sagen, die mehr von der Angst des scheinbar allgegenwärtigen Todes getrieben sind, atmet kurz durch und überlegt, wieviele Kinder schwer von dieser Krankheit betroffen sind/waren. Dann kommen Sie zu dem Schluss, dass die Sache realistisch betrachtet nicht dieser Maßnahmen, insbesondere dieser Stigmatisierung und Ausgrenzung bedarf. Diejenigen die hinter jedem Test eine Reptiloide Vergiftungsstrategie erkennen, möge ich sagen, dass Gift immer nur eine Frage der Dosis ist und ein wöchentlicher Test auch kein Kind umbringen wird. So wäre ich für einen wöchentlichen Test und entsprechenden Unterricht

Ich frage mich warum Kinder die Angst haben oder schon schlechten Erfahrungen gemacht,sich ohne Symptome testen lassen müssen ? Wird jetzt eine zwei Klassen Gesellschaften erschaffen? Kinder haben eine Schulpflicht und es fehlen ihnen schon genug Unterrichtsstoff. Das ist ja schon fast wie einer Erpressung wenn du nicht dann darfst du nicht ... Bis jetzt war es doch immer so, wenn Kinder Symptome einer Erkältung oder eine Erkältung haben, gibt es Eltern die ihre Kinder trotzdem in Schule schicken, sagt keiner was. Es gibt ein für und ein wieder. Wir müssen einen guten Weg für unsere Kinder finden. Und die Schnelltest geben nur eine Moment Ergebnis, ich kenne keinen testbder nur im vorderen Nasen-Rachenbereich, richtige Test tun schon weh. Unseren Kindern wird schon genug abverlangt. Die werden sich nicht in Watte gepackt. Gibt es Verletzungen ist das Geschrei groß.

..Es ist vielmehr das Gefühl, welches vermittelt wird - ständig in Gefahr und ständig Gefahr einer todbringenden Krankheit, ja manche sagen sogar potentielle Mörder zu sein. Darum geht es. Die Kinder sind in der Entwicklung - auch ihrer Persönlichkeiten und derzeit wird diese durchsetzt von permanenter paranoider oder ignorierender Stimmung. Ich frage mich, warum man sich so schwer tut, einen vernünftigen Weg zu finden. Also, alle jene, die Angst haben gleich heute oder morgen oder überhaupt zu sterben atmen mal kurz durch und überlegen sich ganz in Ruhe, wieviele Kinder von dieser Krankheit betroffen waren/sind und werden zu dem Schluss kommen und hier kommt dieser Ausdruck VIEL passender, die Kinder in Watte zu packen nützt nix. Ca. 4 Mio Jahre Menschheit war nicht nur Glück. Und diejenigen, die hinter jedem Test ein Reptiloide Vergiftungsstrategie vermuten sammeln sich auch kurz und kommen zu dem Schluss, dass Gift immer nur eine Frage der Dosis ist, die bspw. ein Mal pro Woche keinen umbringen wird. Von daher lautet meine Konklusion, wir können gern die Symptom-freien Kinder ein Mal (gern montags) pro Woche testen und alle können guten Gewissens die Kinder ihr Leben lassen.

Also ich finde es gut, dass sich man sich in der Gemeinde auch Gedanken macht, wie man die Kinder bestenfalls regelmäßig wieder in den "echten" Schulbetrieb bekommt. Grundlegend finde ich auch, dass ein Testkonzept eine Strategie sein kann und durchaus potential hat, bestimmte Veranstaltungen und/oder Ereignisse durchführen zu können. Im Alltag und in dieser Intensität halte ich dies jedoch eher für Augenwischerei. Viel schlimmer dabei finde ich vor allem die Herangehensweise und die Stigmatisierung. Ich hoffe, dass ist nicht ernst gemeint und vielmehr rechtlich nicht durchsetzbar bzw. haltbar, die Kinder vom Unterricht auszuschließen, die nicht getestet wurden. Als hätte jemand Angst vor den Tests!! Also ehrlich, als wäre das der Punkt. Und man wolle "die Ängstlichen auch noch überzeugen". Was soll so ein Quatsch!?! Ängstlich sind ja wohl jene, die den Tod an jeder Ecke, in jedem Aerosol und an jedem Nichtgeimpften oder Nichtgetesteten sehen. Ich frage mich im diesem Zusammenhang, welch Lebenseinstellung dahinter wohl stehen mag. Es ist doch auch nicht das Tragen der Maske oder das Stäbchen in der Nase, was konkret Einfluss auf die Kinder nimmt. Das machen die schon...

Warum wird nicht ein Konzept entwickelt, wo die Kinder nicht ständig getestet werden müssen und keine Masken tragen (den nach 75min brauchen sie eine neue, werden auch nicht von der Schule gestellt)? Und das die Abstriche in Nasen und Rachen nicht weh tun stimmt nicht. Ein Abstrich im orderen Nasenbereich bringt garnichts. Und hinterher Bereicht tut weh, wenn man den Rachenabstrich richtig macht müssen die Kinder Würgen bis zum erbrechen. Ich teste tgl. Erwachsene und selbst die haben zu kämpfen. Diese Testungen muss von geübten Fachpersonal durchgeführt werden. Und ich denke alle Eltern laufen am Limit ich nicht ausgeschlossen und ich finde die Kinder müssen in die Schule. Und man sollte aufhören solche Angst zu schüren. Ich hatte einen schweren covid verlauf und lebe noch, ist nichts anderes als eine schwere Lungenentzündung. Es gibt keine Krebs kranken mehr, keinen Norovirus, keine Rotavìeren nichts nur noch covid 19 mmh naja lassen wir mal so stehen. Schöne Ostern

Wenn die Kinder zur Schule können dadurch bin ich dafür. Ob sinnvoll oder nicht ist mir dann auch egal.

Ich bin glücklich wenn die Kinder so wieder in die Schule gehen können. Meine Tochter auch.

Ich finde diese Teststrategie unvertretbar unseren Kinder gegenüber!!! Es reicht schon das sie Masken tragen müssen!!! Ich bin echt sprachlos was hier in Deutschland passiert! Selbst im EE Kreis, wo der Inzidenzwert deutlich höher ist, wird so ein Schwachsinn nicht durchgeführt! Und ich halte es für nicht normal mich ständig testen zu lassen!!! Schulpflicht kommt vor Testpflicht! Und über die Fehlerquote eines Schnelltestes muß ich hier wohl nichts schreiben... Vielleicht sollen ja die Zahlen nach oben gehen damit die Politik das Spiel weiter spielen kann....

Sehr gut. Das mit den Probetest und die gesamte Strategie

Diese Strategie finde ich gut. Dass die Eltern gemeinsam mit den Kindern am Sonntag einen "Probetest" machen dürfen, finde ich prima und absolut sinnvoll.

Sehr gut ich bin dafür. Die Kinder brauchen das. Lasst uns die Ängstlichen und Zweifler gemeinsam überzeugen, dass dies der richtige Weg für unsere Kinder ist. Es darf auch jemand anderer Meinung sein, aber einer allein sollte nicht gegen die Mehrheit alles verhindern.

Ich finde den Vorschlag sehr gut, denn nicht nur bei den Kindern zehrt der Wechsel- und Distanzunterricht an den Nerven, auch bei den "nebenbei" arbeitenden Eltern und ich denke auch die LehrerInnen sind nicht glücklich mit dieser Situation. Ich wollte nie Grundschullehrerin werden und sehne mich nach einem Ausweg. Ein Test, so wie vorgeschlagen, tut nicht weh und dient der Sicherheit aller. Leider werden grad bei der Elternschaft Lager gebildet zwischen Befürwortern und Gegnern. Das sehe ich mit großem Bedenken. Als erstes sollte es um alle Kinder gehen und ich bitte alle Eltern mit Vernunft zu agieren und keinen sinnlosen Hass auf die Andersdenkenden zu entwickeln. Wir müssen alle an einem Strang ziehen und Lösungen finden.

Es ist für das Wohl unserer Kinder dringend erforderlich Kompromisse einzugehen! Schnelltest durchzuführen wird ebenfalls in kurzer Zeit so normal werden, wie das Tragen von Masen. Wir sollten vorangehen und nicht hinterher hinken. Ich befürworte daher den Entwurf der Teststrategie für die Grundschule Walddrehna. Weiter bin ich der Meinung, dass wir froh sein sollten, wenn die Kinder die Möglichkeit haben, die Schule besuchen zu dürfen. Es schockiert mich, wie viele Eltern ihre Kinder beim Aussetzen der Präsenspflicht nicht zur Schule gehen lassen. Dies kann nicht dem Wohl der Kinder entsprechen. Hinweis an die Gemeinde: Auf eine mögliche Überfüllung der Schulbusse, insbesondere morgens, wäre dringend zu achten, wenn wieder alle SuS die Schule besuchen.

Hallo, ich freue mich, dass die Gemeinde bestrebt ist, einen möglichst normalen Schulbetrieb wieder herstellen zu wollen. Die Ablehnung der Eltern sowie SuS gegen eine Testung ohne vorherige Symptome sind mir bekannt. Ich möchte dringend daran appellieren, dass es für die Kinder wahnsinnig wichtig ist, einen geregelten Tagesablauf zu bekommen, ihre sozialen Kontakte wahrzunehmen und den Unterrichtsstoff in der Schule vermittelt zu bekommen …und dies nicht nur alle zwei Wochen. Das Schuljahr endet bereits am 23.06.2021 (!) und ist somit nach den Osterferien nicht mehr lang. Die hier im Raum stehenden Schnelltests sollen ausschließlich im Vorderbereich der Nase oder des Rachens abgestrichen werden. Dies ist m. E. durchaus vertretbar und den Kindern zumutbar. Eltern, die ihren Kindern die Angst davon nicht nehmen oder diese sogar bestärken, handeln nicht zugunsten ihrer Kinder! Auch das Tragen von Masken ist für die meisten Eltern schlimmer, als für die Kinder selbst. Was soll aus unseren Kindern werden, wenn sie nur in Watte gepackt werden?

Wir finden diese Lösung sehr gut und freuen uns das die Gemeinde hier zügig ein Konzept aufgestellt hat. Für uns ist es wichtig das unser Kind zur Schule geht dort lernt und sozialen Kontakt hat. Ich habe schon mehrere Schnelltests gemacht. Ich kann sagen das niemand davor Angst haben muß. Es gibt keine Schmerzen oder ähnliches. Bei diesen Tests gibt es auch keine Nebenwirkungen. Ich denke alle Eltern werden froh darüber sein, dass die Kinder wieder lernen können. Gut so Daumen hoch.

Diese Strategie finde ich gut. Dass die Eltern gemeinsam mit den Kindern am Sonntag einen "Probetest" machen dürfen, finde ich prima und absolut sinnvoll.