Hallo! Die Mittagsessensverpflegung in der Grundschule Walddrehna ist gut bis sehr gut! Es wäre von Vorteil die jetzige Verpflegung beizubehalten. Man kann es nicht immer jedem Kind, täglich recht machen (Gericht). Nicht jedes Kind isst alles. Wie es zu Hause auch mal vorkommt. Ich denke das Essen ist gut auf Kinder abgestimmt und das Personal an der Essensausgabe sehr freundlich und hilfsbereit. Warum soll man immer irgendetwas ändern.

Ich muß mal zu bedenken geben, das sie noch das große Glück haben, einen lokalen Anbieter zu besitzen, der sich Gedanken macht, welches Essen auf den Tisch kommen soll. Wenn sie aber nicht mit der Qualität des lokalen Anbieters zufrieden sind, dann versuchen sie es doch mal bei Apetito. Dabei wünsche ich ihnen jedoch viel Glück und Verständniss.

Ich denke auch das es nicht am Verfahren sonder am Anbieter liegt. Und es sollten gesunde und abwechslungsreiche Gerichte sein ja, aber welche die die Kinder auch essen. Letzte Woche gab es Bohnen als Beilage die waren hart so meine Jungs. Ich werde mir genau überlegen ob meine jungs noch essen gehen nächstes Schuljahr, weil das Essen oft in den Eimer geht. Manches soll lecker sein wie Milchreis, Quark, Kassler, Nudeln mit Tomaten-Wurst Soße. Aber Tomaten-Linsen Ragout, Gelbe Erbseneintopf, vegetarische Curry, Couscous mit Apikosen denke ich ist nichts was Kinder gern essen. Also meine Kinder zumind. nicht. Das Essen in unserer Kita lieben meine Jungs, aber leider können sie da nicht Mittag essen.

Da das Essen bei dem Verfahren nicht mehr über viele Stunden warmgehalten werden muss, sollte sich die Qualität nur verbessern. Dabei sollte nicht "totgekochtes Essen" eingefroren werden, sonder lediglich Vorgegrartes. Ich bin dafür.

Solange sich der Anbieter bzw die Küche nicht ändert... Wird sich auch am gekühlten Essen nichts ändern. Sehen Sie sich den Eimer für Essensreste an. Das sagt mehr als Worte Deshalb gehen meine Kinder seit 2 Jahren nicht mehr essen.

Ich freue mich wirklich sehr, dass hier eine Diskussion zustande kommt. Bei den bisherigen Diskussionsthemen war die Teilnahme ziemlich überschaubar. Um etwas verbessern zu können wünsche ich mir möglichst konkrete Informationen, was wann nicht in Ordnung war. Von 150 Schülern gehen in normalen Zeiten 90 Schüller essen. Das ist eine vergleichsweise hohe Quote. Aufgrund der zahlreichen Essenteilnehmer haben wir ein Raumproblem. Meine Anmerkungen möchte ich aber jetzt nicht als "Maulkorb" für weitere kritsche Kommentare verstanden wissen. Es handelt sich lediglich um meine eigene Wahrnehmung. F. Deutschmann

Wenn der Anbieter nicht gewechselt wird, nutzt dieses System auch nichts. Das Essen ist dann immer noch schlecht. Wir essen dort schon seit 2 Jahren nicht mehr, weil es nicht schmeckt.

Ich kenn mich mit dem Verfahren nicht aus, aber ich verstehe es so, dass sich der Anbieter nicht wechselt. Wichtiger fände ich, dass es halbwegs "normale" Gerichte gibt. Meinen Kindern scheint es zwar zu schmecken aber das Wunschessen auszusuchen ist immer wieder ein Krampf. Selbst wir als Eltern müssen oft Google befragen was es denn da nun gibt und immer wieder den Kindern irgendwie versuchen zu erklären was auf ihrem Teller landen wird, ist für die Kinder sehr nervig... Dann ist mir aufgefallen, dass es für ein und dasselbe Gericht zig verschiedene Bezeichnungen gibt. Warum können Saure Eier nicht immer Saure Eier sein? Einmal sind es saure Eier, einmal Eier in Senfsoße und beim nächsten mal vielleicht gekochte Eier mit Petersilienkartkoffel, angereichert mit einer Soße aus Milch und Senf (das ist jetzt übertrieben ausgedrückt aber so in der Art ist das öfters).

Beim Verfahren des Cook and Chill (auch: cook-chill oder CC) werden die warmen Speisenkomponenten auf herkömmliche Weise zubereitet und gegart? Also schlechtes, ungesundes und totgekochtes Essen einfach nur gekühlt. Das ist ja eine super Idee.

Da sich der Anbieter nicht ändert kann sich auch die Qualität des Essens nicht ändern

Neue Ideen sind immer gut. Ob sie eine Verbesserung darstellen, muss gut überlegt und geprüft werden. Vorschlag: Eine kleine Gruppe aus Eltern, Lehrern, einem Mitglied des BA und der Verwaltung sollte sich in einer Einrichtung umsehen und umhören, die diese Form der Essenversorgung praktiziert.