Themen in Fürstenwalde/Spree

Thema: Spree-Schwimmhalle 2.0

Unsere Spree-Schwimmhalle ist schon rund 50 Jahre alt. Seit fast 25 Jahren ist sie Teil des Schwapp. Doch wie kann es weitergehen? Der Sanierungsbedarf ist unbestritten - sowohl im Becken als auch in den Umkleiden und Duschräumen. Was können wir uns leisten? Was brauchen wir? Wie sieht die Zukunft unserer Spree-Schwimmhalle aus?

Unsere Spree-Schwimmhalle ist schon rund 50 Jahre alt. Seit fast 25 Jahren ist sie Teil des Schwapp. Doch wie kann es weitergehen? Der Sanierungsbedarf ist unbestritten - sowohl im Becken als auch in den Umkleiden und Duschräumen. Was können wir uns leisten? Was brauchen wir? Wie sieht die Zukunft unserer Spree-Schwimmhalle aus?

Infos unter: https://spree-schwimmhalle.fuerstenwalde-spree.de/

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vorhandene Kommentare

15.02.2022, 16:43 Uhr, Nickname: Stefanie

Das Schwapp gehört zu Fürstenwalde

Mir sind Großinvestitionen immer verdächtig. Meist dauern sie länger, kosten das Vielfache und den Gewinn machen meist nur ein paar Wenige, selten die Nutzer. Ähnliches befürchte ich auch für das Schwapp. Das Schwapp ist beliebt, überregional bekannt und einzigartig. Es bietet für Alt und Jung alles und die ganze Familie kommt auf ihre Kosten. Warum sollte man so etwas aufgeben? Fürstenwalde würde sehr verlieren, wenn es das Schwapp nicht mehr gäbe.

 

06.07.2021, 13:37 Uhr, Nickname: ATze

Keine Spreeschwimmhalle 2.0!

Für viele Bürger in Fürstenwalde ist der Neubau einer Schwimmhalle 2.0 nicht nachvollziehbar! Es ist eine funktionierende Schwimmhalle vorhanden, die heute und zukünftig den Erfordernissen genügt und mit 13,5 Mio. € Baukosten incl. Spaßbad "SCHWAPP" nach Analyse Dr. Schieben (Stand 12/2020) zu sanieren ist und danach wirtschaftlich kostendeckend arbeiten kann. Der geplante Neubau ist nur ein Schwimmbad mit kleiner Sauna und soll einen Kostenrahmen von 22,6 Mio. € haben ohne Ausstattung (Einrichtung)/ Kunstwerke und Außenanlagen/ Freiflächen nach der Präentation im Werksausschuß 06/2021. Finanzierung und Förderung derzeit unklar. Refinanzierung unmöglich, da Vorhaltepflicht der Stadt ohne Gewinnoption. Damit hat nur das "Schwapp" eine Zukunft, sogar Erweiterungspotential, wenn man das INSEK (Integrierte Stadtentwicklungskonzept, S. 155 ff) sich vornimmt. Das "Schwapp" und viele umgebende Flächen (bebaut oder Industriebrachen) liegen danach auf einem zukünftigen Bildungs-, Freizeit- und Gesundheitscampus. Gibt man der Surf- Era- GmbH nach rechtmäßiger Prüfung der Bauunterlagen und ihren Finanzierungsoptionen den Zuschlag, darf das Schwapp als letztes Gebäude abgerissen werden.