Thema: Serviceversprechen "MaerkerPlus"
Am 27.6.2017 wurde vereinbart, dass die Projektgruppe "MaerkerPlus" in einer Testphase gemeinsam über den Entwurf des Serviceversprechens diskutieren möchte. Um einen regen Austausch darüber zu ermöglichen wird der Entwurf zusätzlich als Dokument hochgeladen und kann dementsprechend von allen runtergeladen werden. Viel Spaß beim Diskutieren!
Serviceversprechen „MaerkerPlus“
MaerkerPlus untergliedert sich in zwei Bausteine: "Ihr Anliegen" und "Diskussionsthemen".
Im Baustein "Anliegen" können regionale Anliegen vorgebracht werden. Dieser Bereich soll insbesondere dazu dienen, Hinweise und Anregungen zu geben aber auch Kritik zu üben. Der Baustein Diskussionsthemen bietet die Möglichkeit zur Kommunikation mit der Kommune zu einem konkreten Thema. Die Diskussionsthemen werden von der MaerkerPlus-Redaktion vorgegeben und für einen bestimmten Zeitraum eingestellt.
Das aktive Einbringen von Anliegen und Kommentaren der Bürgerinnen und Bürger (im folgenden "Bürger") in kommunalen Angelegenheiten ist ein wichtiges Bedürfnis der Kommunalverfassung des Landes Brandenburg. Die sich entwickelnden Möglichkeiten des Internet erlauben inzwischen, neben schriftlicher und telefonischer Kontaktaufnahme, auch interaktive Möglichkeiten der Information und Nachverfolgung von Bürgeranliegen transparent und nachvollziehbar umzusetzen.
Mit MaerkerPlus gehen wir neue Wege der Einbeziehung von Bürgern. Der Dialog wird aktiver und fördert das Vertrauen auf beiden Seiten. Mit der elektronischen Bürgerbeteiligung nutzen wir die heutigen technischen Möglichkeiten und verstehen so unseren Auftrag als moderner Dienstleister. Unser Serviceversprechen lautet:
- 1. Alle Anliegen/Kommentare werden veröffentlicht, wenn es vom Eintragenden gewünscht ist und die Nutzungsbedingungen eingehalten werden.
- 2. Wir verpflichten uns, innerhalb von drei Arbeitstagen auf eingetragene Anliegen zu reagieren und zulässige Kommentare freizuschalten.
- 3. Nicht-öffentliche Anliegen sind in der Bearbeitung gleichgestellt.
- 4. Auf sein Anliegen erhält jeder Bürger, der seine E-Mail-Adresse angibt, eine Antwort.
- 5. Die Kommentare aus den Diskussionsthemen werden bei der Entscheidungsfindung berücksichtigt.
vorhandene Kommentare