Ihre Anliegen in Rathenow

MaerkerPlus „Ihr Anliegen“ dient, so wie der Name schon sagt, dem Vorbringen lokaler und regionaler Anliegen. Dieser Bereich soll Ihnen insbesondere dazu dienen, Hinweise und Anregungen zu geben, aber auch Kritik zu üben. Sie haben die Möglichkeit, mit ihrer Verwaltung in Kontakt zu treten und zu entscheiden, ob das Anliegen öffentlich oder nicht öffentlich ist. „Ihr Anliegen“ ist für alle nutzbar, auch anonym. Eine persönliche Antwort der Verwaltung erfolgt, sofern Kontaktdaten angegeben wurden und sich gemäß der Netiquette verhalten wird.

Es sind aktuell 61 Anliegen eingetragen.

Beschreibung

Datum/Ort/Foto

Friedhof

ID:191902

Wie kann es sein das eine Person in Rathenow West über den Friedhof bestimmen kann, das dort nicht mit Technik gearbeitet werden darf? Die Mitarbeiter müssen den ganzen Friedhof mit Laubharken abharken. Wir haben unsere Grabstellen bezahlt und möchten auch einen sauberen Friedhof haben, so wie auf den anderen städtischen Friedhöfen.

16.11.2021
Rathenow
Pfarrer-Fröhlich-Straße


erledigt

 Antwort der Kommune:

Die Bezahlung der Grabstätten auf dem Friedhof hat nichts mit Laubharken ect. zu tun. Natürlich bemüht sich die Stadt die Friedhöfe in Ordnung zu halten. Das betrifft auch die Entfernung von Laub im Herbst. Es gibt jedoch Vorschriften, welche die Stadt einhalten muss.

 

Beschreibung

Datum/Ort/Foto

Baumpflanzung

ID:185732

Besteht die Möglichkeit im Bereich der neuen KITA weitere Bäume zu Pflanzen (viell. in Kombination mit der Ansaat einer insektenfreundlichen Blühmischung)? Der nicht gepflasterte Platz daneben sieht (noch) sehr leer aus.

26.09.2021
Geschwister-Scholl-Straße/Ernst-Lindner-Straße

erledigt

 Antwort der Kommune:

Der nicht gepflasterte Platz neben der Kita in der Geschwister-Scholl-Straße kann nicht bepflanzt oder besäät werden, da er für die Kita und die Havellandhalle eine Sammelfläche für den Brand- oder Katastrophenfall ist. Ein Kompromiss zwischen Ökologie und Notwendigkeit der Herstellung einer befestigten Fläche wurde hier getroffen, indem ein Schotterrasen angelegt wurde, der noch anwachsen wird.
Das Pflanzen von Bäumen entlang der Straße zwischen der Schollstraße und der Ernst-Lindner-Straße ist bereits vorgesehen und wird zum nächstmöglichen Pflanzzeitpunkt realisiert.

 

Beschreibung

Datum/Ort/Foto

Einbahnstraßen Regelung Stadtzentrum

ID:184517

Das Problem wurde bereits am 7.6.21 angesprochen (tauschen der Einbahnstraßen-Richtungen in der Mittelstraße und der Goethestraße). Der Stau in der Goethestraße und in der Berliner Straße vor dem Kulturhaus könnte dadurch weitgehend vermieden werden. Begründung: 1. Zur Zeit haben die Fahrzeuge, die in die Mittelstraße einfahren Vorfahrt vor den Fahrzeugen die von der Berliner Straße (Kulturhaus) in den Kreisverkehr (Mittelstraße) einfahren wollen. Dadurch entsteht Stau in der Berliner Straße. Durch Änderung der Einbahnfahrtrichtungen würden die nach Norden abbiegenden Fahrzeuge erst in die Goethestraße einbiegen und das Dilemma am Kreisverkehr (Mittelstraße) wird so vermieden. 2. Außerdem wird das Fahrzeugaufkommen in der Berliner Straße (vor dem Kulturhaus) verringert, weil die Fahrzeuge von Nord nicht schon aus der Goethestraße, sondern erst aus der Mittelstraße in die Berliner Straße einbiegen. 3. Es wäre zu überlegen, ob man in diesem Fall die Einbahnregelung in der Goethestraße ganz aufheben könnte. Das würde auch den Radfahrrern nutzen. 4. Die Stauminderung in der Innenstadt wäre nicht nur ein Vorteil für die Verkehrsteilnehmer, sondern auch ein Beitrag zum Umweltschutz, denn es könnten unnötige CO2- Emissionen im Stadtzentrum vermieden werden. Da bereits am 7.6.21 (also vor einem viertel Jahr) ein entsprechender Vorschlag gemacht wurde, habe ich aber keine Hoffnung, dass sich in Rathenow eine Veränderung der misslichen Lage herbeiführen lässt.

14.09.2021

erledigt

 Antwort der Kommune:

Am 31.08.2021 wurde zuletzt mit der Polizei, dem Landesbetrieb Straßenwesen, der Straßenverkehrsbehörde und der Stadt der von der Stadt eingereichte Antrag zur Änderung der Einbahnstraßenregelung diskutiert.
Dabei wurde festgelegt, dass keine Änderungen am Einbahnstraßenregime vorgenommen werden sollen, da die gewünschte Wirkung - Störung des Verkehrsdurchflusses in der Innenstadt zwecks Ausweichen auf die ausgewiesene Umleitungsstrecke Friedrich-Ebert-Ring - zu wirken beginnt. Es soll lediglich eine Nachsteuerung der Ampelanlagen auf dem Ring erfolgen, damit der Umleitungsverkehr dort etwas begünstigt wird. Eine geänderte Einbahnstraßenregelung würde lediglich den Stau umverlagern und zudem neue Unordnung bei den Verkehrsteilnehmern verursachen.
Eine von der Stadt beantragte Freigabe des Fahrradverkehrs entgegen der Fahrtrichtung in den Einbahnstraßen wurde abgelehnt.
Eine schriftliche Begründung der Gründe soll noch erfolgen.

 

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